erstes Halbjahr 2017
Ein durchzogenes, aber auch reichhaltiges erstes Halbjahr 2017 in der Praxis: 2 grosse Events, ein Diplom, bereichernde Arbeitsstunden, dazwischen aber auch immer wieder das Gefüh von "oh...ist das viel...!"
Events
Meine erste Messe. Die erste Übung, die Arbeit mit besonderen Menschen und Musik in eine Beschreibung von 30 Sekunden zu verpacken. Ein schöner, anstrengender Tag. Überascht war ich von den vielen positiven Reaktionen. Es gibt viel mehr besondere Menschen, als man denkt!
Ein Projekt, das uns schon lange am Herzen lag: ein gemeinsamer Vortrag von Karin Reutemann, Handanalyse und von mir. 'Was zeigt die Hand auf' und 'Was bewirkt Musik?' zog einen Kreis interessierter ZuhörerInnen an, die im Anschluss an den Vortrag Interessantes über sich aus ihren Händen erfuhren und sich auf dem Klangbett entspannten.
Kurzer Auschnitt aus dem Vortrag: "wie wirkt Musik?"
Begegnungen
Es ist wichtig, auf sein Herz zu hören
Mit Klängen können wir unsere Gefühle ausdrücken. Hier machen wir eine Trommel dazu.
Lernen muss nicht immer im Schulzimmer stattfinden. Französisch "dans la vraie vie"
Malen, um den Alltag farbiger zu gestalten. Malatelier mit MigrantInnen - leider zu wenig häufig zustande gekommen.
Gucklöcher auf die Arbeit in der Praxis:
Ausdruck ermöglichen. Stärken sehen. Immer wieder überascht werden von dem Reichtum, der durchscheint.
Lernen
Eine inspirierende Umgebung (das Toni Areal), fachlich und menschlich unglaublich fundierter Unterricht und am Ende ein Diplom für eine Weiterbildung: "Musiktherapie und Autismus".
Was gibt es Schöneres als immer wieder Neues zu lernen?
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