Für Betreuer*innen lässt die anspruchsvolle Gestaltung des Alltags oft wenig Zeit, um die manchmal winzigen Zeichen in der Kommunikation mit einem Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu
erkennen und ihnen nachzugehen. Austausch und Verständigung können sich schwierig gestalten.
Auf der Seite des Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung kann sich, durch das Gefühl, nicht gehört und verstanden zu werden, Frustration aufbauen. Verweigerung, Aggression, Rückzug
werden zu häufigen Ausdrucksformen.
Dies wiederum belastet das Zusammenleben in der Gruppe.
Gerne biete ich mich auch an, um mit Ihrem Team gemeinsam an möglichen Erklärungsmodellen und Lösungswegen für herausforderndes Verhalten von Bewohner*innen zu arbeiten.
Kontaktieren Sie mich, Gemeinsam gestalten wir den nächsten Schritt.